Als Beraterin hat mich insbesondere meine Arbeit im internationalen Sektor geprägt. Ich durfte viele Jahre von der Vielfalt multinationaler Teams profitieren – und mit ihren Herausforderungen ringen. Das hat meine Begeisterung dafür befeuert, Wege zu finden, auch schwierige Themen so durchzuarbeiten, dass alle Beteiligten daraus persönlich und als Team gestärkt hervorgehen.
Ob in der Strategieentwicklung oder einer vielfaltsfähigen Unternehmenskultur, oder bei der Ausgestaltung von Führungsverantwortung – in meiner Arbeit mit Individuen, Teams und Organisationen geht es mir immer darum, einen sicheren, diskriminierungssensiblen Raum zu schaffen, in dem sich die Teilnehmenden empowern können: Ich unterstütze Sie dabei, sich zu verorten, sich auszurichten, und in Ihrem Wirkungsbereich handlungsmächtig zu werden. Ziel ist es, die eigene Tätigkeit (wieder) in Klarheit, Verbundenheit und mit Freude ausüben zu können.
Mir ist wichtig, dass die gemeinsam erarbeiteten Ergebnisse nachhaltig und transformierbar sind. Daher gebe ich meinen Teilnehmenden gerne Methoden an die Hand, mit denen sie in ihrem Alltag selbstständig weiterarbeiten können.

In meiner Prozessbegleitung nutze ich Elemente aus dem partizipativen Change Management, der People First Impact Method (P-FIM), dem ko-kreativen Feld-Prozess-Design (IPG) und dem Deep Democracy-Ansatz (DDI). Dabei stehen stets die Teilnehmenden mit ihren Wertvorstellungen, Erfahrungen und Zielen im Mittelpunkt – und der Spaß am Fortschritt!

Nach meinem Studium der Politikwissenschaft, Komparatistik, VWL und Journalismus war ich in der Humanitären Hilfe und der internationalen Zusammenarbeit tätig. Heute engagiere ich mich sowohl beruflich als auch ehrenamtlich mit Kollaborateur*innen aus unterschiedlichsten Tätigkeitsbereichen gegen Rassismus, und für soziale Gerechtigkeit und demokratisches Empowerment.

Meine Arbeitssprachen sind Deutsch und Englisch.